Die Anästhesie wird von unseren Anästhesisten und professionellen Teams durchgeführt, die über ein hohes Maß an Erfahrung in allen Verfahren und Operationen verfügen, die eine Anästhesie erfordern, insbesondere für Hals-Nasen-Ohren-Operationen.
Vollnarkosen werden bei chirurgischen Eingriffen durchgeführt, bei denen es sicherer und angenehmer ist, wenn der Patient bewusstlos ist. Die Anästhetika sind dafür bekannt, dass sie die Weiterleitung von elektrischen Signalen an das Gehirn durch die Nerven unterbrechen; deshalb spürt man unter Vollnarkose nichts.
Die Vollnarkose wird in der Regel bei längeren chirurgischen Eingriffen bevorzugt. Vor einem solchen Eingriff werden Sie gefragt, ob;
Die Anästhesie wirkt schnell, Sie werden innerhalb weniger Minuten bewusstlos. Außerdem erhalten Sie Schmerzmittel, damit Sie sich beim Aufwachen wohl fühlen.
Die Regionalanästhesie ähnelt der Lokalanästhesie, wird aber zur Betäubung größerer Körperteile, z. B. der Taille, eingesetzt. Die Regionalanästhesie wird in der Regel bei orthopädischen Eingriffen, bei Operationen der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane sowie bei Operationen an der Blase und den Harnwegen eingesetzt. Eine einzige Injektion eines Regionalanästhetikums kann 4 bis 24 Stunden wirken. Die Regionalanästhesie kann einige Nebenwirkungen haben, z. B:
Ärzte verwenden Regionalanästhetika in der Regel in Form von Epiduralanästhesien oder Spinalblockaden.
Dies ist die häufigste Form der Schmerzbekämpfung.
Eine Spinalblockade ist stärker als eine Epiduralanästhesie und sorgt für eine schnelle Schmerzlinderung.
Die intravenöse Sedierung ist eine Anästhesieform, bei der ein Schlauch, der ein Anästhetikum enthält, in die Vene gelegt wird. Dieses Verfahren wird auch als überwachte Anästhesiepflege (MAC) bezeichnet. Es gibt drei Stufen der intravenösen Sedierung, nämlich
Bei diesem Verfahren ist der Patient wach und in der Lage, den Anweisungen zu folgen. Die intravenöse Sedierung wird in der Regel bei ambulanten Eingriffen wie Darmspiegelungen oder Kataraktoperationen eingesetzt. Die intravenöse Sedierung birgt geringere Risiken als die Vollnarkose. Zu den Vorteilen der intravenösen Sedierung gehören die schnelle Wirkung und die rasche Erholung. Einige Nebenwirkungen der intravenösen Sedierung sind Übelkeit und Erbrechen.
Mit der Lokalanästhesie betäuben Mediziner einen bestimmten Teil des Körpers. Während der Lokalanästhesie spürt der Patient keine Schmerzen, sondern nur ein wenig Druck und Bewegung. Die Patienten verlieren während der Lokalanästhesie nicht das Bewusstsein.
Lokalanästhetika werden wie andere Anästhetika eingesetzt, um zu verhindern, dass die Nervenzellen elektrische Signale an das Gehirn senden.
Lokalanästhetika gibt es in Form von Cremes, Gels, Salben, Sprays und Injektionen. Lokalanästhetika werden in der Medizin eingesetzt, z. B. bei Zahnentfernungen, Biopsien und kleineren Eingriffen an der Haut. Zu den Nebenwirkungen gehören verschwommenes Sehen, Schwindel, Schmerzen und Kopfschmerzen.