Lungenerkrankungen

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Lungenerkrankungen

In der Abteilung für Brusterkrankungen des Ekol Hospitals werden Polikliniken, Atemfunktionstests, Allergietests, Bronchoskopverfahren und moderne Behandlungsmethoden zur Diagnose aller Lungenerkrankungen von erfahrenen und fachkundigen Mitarbeitern auf ihrem Gebiet mit den neuesten Ansätzen angewendet.

Lungenkrankheiten gehören zu einer Gruppe von Erkrankungen, die das Atmungssystem und eines unserer lebenswichtigsten Organe - die Lunge - betreffen. Die Lunge ist für den Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen der Luft und dem Blutkreislauf zuständig.  Das ist eine regelmäßige Ordnung, und wenn diese Ordnung gestört ist, treten Probleme und Krankheiten auf.

Abteilung für Bronchoskopie

Die Bronchoskopie-Einheit ist ein medizinischer Untersuchungsbereich, der auf Bronchoskopieverfahren spezialisiert ist. Dieser Untersuchungsbereich konzentriert sich auf die Atemwege und die Lunge. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Lungenerkrankungen.

Zur Diagnose verwenden die Fachleute ein flexibles medizinisches Instrument namens Bronchoskop. Im Allgemeinen werden in der Bronchoskopie-Abteilung diese drei Arten von Krankheiten untersucht:

  • Erkrankungen der Atemwege
  • Erkrankungen des Lungengewebes
  • Erkrankungen der Lungendurchblutung

COPD und obstruktive Lungenkrankheiten

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine chronische und anhaltende Lungenerkrankung, die die Atemwege beeinträchtigt und dem Patienten das Atmen erschwert. Wenn die Bronchien blockiert sind, fällt das Atmen schwer. Fast alle obstruktiven Lungenerkrankungen sind auf diese Verstopfung zurückzuführen.

COPD wird meist durch Rauchen und starkes Rauchen ausgelöst. Die Faktoren lassen sich wie folgt auflisten:

Rauchen und starkes Rauchen: Die schädlichen Inhaltsstoffe des Tabaks schädigen die Atemwege und das Lungengewebe.

Umwelt: Wenn man Faktoren wie starkem Staub, Chemikalien und Luftverschmutzung ausgesetzt ist, kann sich das Risiko einer COPD erhöhen.

In einigen seltenen Fällen kann eine Mutation eines bestimmten Proteins die Ursache für COPD sein.

Diagnose und Behandlung von allergischen Lungenkrankheiten

Das Krankheitsspektrum allergischer Lungenerkrankungen ist breit gefächert. Der Diagnose- und Behandlungsprozess ist jedoch nahezu identisch und kann sich in bestimmten Fällen unterscheiden:

Erforschung der Krankengeschichte: Ihre medizinisch-medizinischen und sonstigen Symptome werden von den Ärzten erforscht.

Körperliche Untersuchung: Die Lunge kann durch Scannen untersucht werden, und andere Lungenfunktionstests werden meist zur Diagnose durchgeführt. In einigen Fällen kann auch ein Allergietest erforderlich sein.

Während der Behandlung werden einige Medikamente wie Antiallergika verschrieben, um zu verhindern, dass Allergene Ihre Symptome auslösen.

Pneumothorax

Pneumothorax ist eine Erkrankung, bei der Luft aus der Lunge entweicht. Diese Luft entweicht nach außen, meist in den Raum zwischen unseren Lungen und der Brustwand. Dies verursacht Atembeschwerden und Schmerzen in der Brust. Es gibt 4 Arten von Pneumothorax, und sie haben gemeinsame Symptome:

  • Plötzliche Schmerzen in der Brust
  • Schnelle Herzfrequenz und Atmung
  • Starker Husten
  • Schwierigkeiten beim Atmen

Zur Diagnose werden körperliche Untersuchungen, Blut- und Gastests sowie Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Die Behandlung richtet sich im Allgemeinen nach den Symptomen. Wichtig ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung des Pneumothorax.

Chronischer Husten

Chronischer Husten ist ein anhaltender Husten, der länger als 2-3 Monate andauert. Chronischer Husten kann auf andere zugrunde liegende Krankheiten oder Zustände hinweisen und ist ein wichtiges Zeichen. Er beeinträchtigt die Lebensqualität. Die möglichen Ursachen können wie folgt aufgelistet werden:

Asthma: Chronischer Husten kann ein Anzeichen für Asthma in der Frühphase sein.

GERD: Die Magensäure, die in die Speiseröhre aufsteigt, kann einen chronischen Husten auslösen.

Medikamente: Chronischer Husten gilt als eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente.

Lungenentzündung

Unter Lungenentzündung versteht man eine Infektion, bei der sich die Lunge mit Flüssigkeit füllt. Infektionen können durch Viren, Pilze und Bakterien verursacht werden. Der Schweregrad einer Lungenentzündung kann von leicht bis schwer reichen. Das Risiko einer Lungenentzündung ist bei Patienten mit einem schwachen Immunsystem besonders hoch.

Die Symptome können wie folgt beschrieben werden:

  • Fortschreitender Husten und schwerer
  • Fieber
  • Schwäche
  • Schmerzen in der Brust beim Atmen

Die Behandlung einer Lungenentzündung hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Verschiedene Medikamente und unterstützende Änderungen der Lebensweise sind für die Behandlung unerlässlich.

Rippenfellentzündung

Rippenfellentzündung (Pleuritis) ist eine Krankheit, die durch eine Entzündung des Rippenfells (Pleura) verursacht wird, einer Membran, die die Lunge innen und außen auskleidet. Sie kann verursacht werden durch:

Infektionen: Verschiedene Infektionen wie Lungenentzündung können eine Rippenfellentzündung verursachen.

Medikamente: Eine Pleuritis kann eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente sein.

Schmerzen in der Brust sind das häufigste und sichtbarste Anzeichen einer Rippenfellentzündung und können sich durch Husten, Niesen oder jede atembezogene Bewegung verschlimmern. Auch Fieber kann auftreten, da Infektionen die Ursache sein können.

Rippenfellentzündung

Rippenfellentzündung (Pleuritis) ist eine Krankheit, die durch eine Entzündung des Rippenfells (Pleura) verursacht wird, einer Membran, die die Lunge innen und außen auskleidet. Sie kann verursacht werden durch:

Infektionen: Verschiedene Infektionen wie Lungenentzündung können eine Rippenfellentzündung verursachen.

Medikamente: Eine Pleuritis kann eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente sein.

Schmerzen in der Brust sind das häufigste und sichtbarste Anzeichen einer Rippenfellentzündung und können sich durch Husten, Niesen oder jede atembezogene Bewegung verschlimmern. Auch Fieber kann auftreten, da Infektionen die Ursache sein können.

Sarkoidose

Sarkoidose ist eine chronische Krankheit, die verschiedene Organe des Körpers - vor allem die Lunge - befallen kann. Die genaue Ursache der Sarkoidose ist nicht bekannt, aber man geht davon aus, dass es sich um eine abnorme Immunreaktion des Körpers handelt, die möglicherweise genetisch bedingt ist.

Zu den Symptomen dieser Krankheit gehören Müdigkeit, chronischer Husten, Brust- und Gelenkschmerzen. Allerdings ist es meist schwierig, Sarkoidose zu diagnostizieren. Sie erfordert eine eingehende Untersuchung der medizinischen und medikamentösen Vorgeschichte, Blutuntersuchungen und Scans sowie eine Biopsie.

Physiotherapie der Atemwege

Die Atemphysiotherapie oder pulmonale Rehabilitation ist ein medizinischer Studienbereich, der sich auf die Verbesserung der Funktionalität des Atmungssystems konzentriert. Sie zielt darauf ab, die Beschwerden der Patienten durch den Einsatz verschiedener und effektiver Techniken zu lindern. Diese Techniken sind:

Atemübungen: Es ist wichtig, die Bedingungen für den Luftaustausch und die Lungenkapazität durch den Einsatz verschiedener Methoden zu verbessern.

Emotionale Unterstützung und Beratung: Neben den körperlichen Übungen sollten die Patienten auch durch mentale und emotionale Beratung unterstützt werden.

Pulmonale Embolie

Zu einer Lungenembolie (PE) kommt es, wenn ein Blutgerinnsel durch den Blutkreislauf wandert und in die Lungenarterien eindringt, wodurch das Blut in der Lunge blockiert wird. Sie gilt als ernste Erkrankung.

Die häufigste Ursache für eine Lungenembolie ist eine tiefe Venenthrombose (TVT). Weitere Faktoren können sein:

  • Kürzlich durchgeführte risikoreiche Operationen - vor allem, wenn sie mit der Orthopädie oder der Bauchhöhle zusammenhängen.
  • Trauma oder schwere Verletzung
  • Krebs
  • Hormonelle Medikamente
  • Rauchen
  • Die Symptome sind vielfältig, lassen sich aber wie folgt aufzählen:
  • Plötzliche Kurzatmigkeit
  • Husten - manchmal mit Blut
  • Schmerzen in der Brust

Die Diagnose und die Behandlung richten sich im Allgemeinen nach den Bedürfnissen des Patienten. Es müssen Blutuntersuchungen und Scans durchgeführt werden, und die Behandlung sollte sorgfältig überwacht werden.

Atmungsfunktionstests in der Laboreinheit Atmungsphysiologie

Die Atmungsfunktionstests dienen dazu, die Kapazität des Atmungssystems des Patienten zu ermitteln. Sie liefern die erforderlichen Informationen über die Lunge und die Gesamtsituation der Atemwegsgesundheit.

Spirometrie: Dabei handelt es sich um einen Test, der den Luftstrom und das Lungenvolumen misst. Mit Hilfe eines Spirometers können der Luftstrom und die Kapazität der Lunge getestet werden.

Lungenvolumina und -kapazitäten: Dieser Test gibt Aufschluss über die Größe und den Fluss der Luft in der Lunge.

Während der Tests werden die Anweisungen von den Fachleuten gegeben. Diese Tests sind in der Regel unproblematisch, allerdings können manche Patienten ein Unbehagen verspüren, das nach den Tests aufhört.

Nikotinabhängigkeit

Die Rauchsucht ist eine Art von Sucht, die uns als erstes in den Sinn kommt, wenn wir über Lungenkrankheiten sprechen. Die Raucherentwöhnung ist die wichtigste und wirksamste Methode, um das Risiko dieser Krankheiten zu verringern.

COPD beispielsweise wird meist durch starkes Rauchen ausgelöst, da Tabak sehr schädliche Chemikalien enthält.

Abgesehen von COPD kann Rauchen auch zu Lungenkrebs führen. Auch hier wirken sich diese hochschädlichen Chemikalien auf die Lunge aus und schädigen die Lungenzellen, was zu einem unkontrollierten Wachstum der Krebszellen führt.

Die Reduzierung und Beendigung der Nikotinsucht kann aufgrund des Nikotins eine Herausforderung sein, aber Sie können sich in bestimmten Einrichtungen professionelle psychische und physische Hilfe holen. Die Raucherentwöhnung trägt dazu bei, diese Lungenkrankheiten zu verhindern und zu verringern.

Schlaf-Apnoe

Schlafapnoe ist eine Schlafstörung, die sich durch fortschreitende Unterbrechungen der Atmung während des Schlafs äußert. Diese Apnoen - Unterbrechungen - treten auf, wenn die Muskeln im hinteren Teil des Rachens nicht mehr richtig funktionieren und die Atemwege nicht mehr offen halten.

Schlafapnoe kann in allen Altersgruppen auftreten - am häufigsten jedoch bei älteren Erwachsenen und übergewichtigen Menschen. Das häufigste Symptom ist lautes und zunehmendes Schnarchen, das sowohl für den Patienten als auch für seine Familie unangenehm sein kann. Deshalb ist es wichtig, professionelle Hilfe zur Behandlung der Schlafapnoe in Anspruch zu nehmen.

UNSERE ARZT

Spec. Dr. Şenay Çitim Sie studierte zwischen 2000 und 2006 Medizin. Sie absolvierte 2006 die medizinische Fakultät der Pamukkale University mit dem ersten Platz. 2007 begann sie als Assistentin an der medizinischen Fakultät der Universität Ege für Brustkrankheiten und Tuberkulose zu arbeiten. Ihre Expertise erhielt sie 2013 von der Abteilung für Brustmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Ege mit ihrer Dissertation mit dem Titel "Vergleich nichtinvasiver Beatmungs- und Sauerstofftherapie-Aktivitäten, die gleichzeitig mit der Lungenrehabilitation bei schwerer chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet werden". Sie war Teilnehmerin und Trainerin im Bereich Brustkrankheiten auf vielen Kongressen und Tagungen in der Türkei und im Ausland. Sie ist Mitglied der European Respiratory Society (ERS), der Turkish Thoracic Society (TTS) und der Turkey Respiratory Research Association. Im Jahr 2010 erhielt sie das Zertifikat für gute klinische Praktiken des Gesundheitsministeriums der Universität Ege, das Zertifikat für den Interventionskurs des Gesundheitsministeriums im Jahr 2012 und das Zertifikat für Polysomnographie (Schlaftest) im Jahr 2016. Sie spricht fließend Englisch. Fachwissen: COPD - Lungenrehabilitation bei COPD-Patienten Ballonbehandlung bei COPD (Broncho Muco Cleaner Ballon Methode) Asthma Lungenkrebs Pneumonie (Lungenentzündung) Behandlung zur Raucherentwöhnung Schlafapnoe (Polysomnographie Test und Bewertung) Lungenembolie Interstitielle Lungenerkrankungen Tuberkulose Pleuraerguss (Thorakozentese zur Diagnose und Behandlung - Pleuraflüssigkeitsaufnahme-Anwendung) Pneumonthorax-Behandlung (Thorakotomie mit geschlossener Unterwasserdrainage) Bronchoskopie: Sie wird am häufigsten zur pathologischen Diagnose bei Lungenkrebs eingesetzt. Darüber hinaus verlängerte Stimme ohne Pathologie in den Stimmbändern mit einem Husten, der länger als 3 Wochen ohne Diagnose (Allergie, Reflux, Sinusitis) anhielt, um den Ort der Blutung bei Patienten zu bestimmen, bei denen ein abnormales Erscheinungsbild auf Brust X-Ray festgestellt wurde und konnte nicht mit anderen Methoden diagnostiziert werden, und Patienten, die blutigen Auswurf hatten. Diagnose und Behandlung werden durch Bronchoskopie bei Patienten mit Heiserkeit, Verdacht auf Fremdkörperaustritt in die Lunge, intensiver und viskoser Lungensekretion in den Atemwegen und damit verbundener Atelektase (Lungensterben) durchgeführt. Am häufigsten wird eine Bronchoskopie bei Patienten zur pathologischen Diagnose durchgeführt, insbesondere bei Lungenkrebs. Bei COPD-Patienten, einer neuen Methode, erfolgt die Vergrößerung und Reinigung der Atemwege bronchoskopisch mit der Broncho-Muco-Cleaner-Ballon-Methode. Atemfunktionstests Messung des ausgeatmeten Kohlenmonoxids Allergietests
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